Früh morgens aufgestanden, leckeres Mama-Frühstück (Bagels und Kaffee), angenehmer Flug, bis auf frechen Sitznachbarn.
Bei Ankunft in Berlin der Meute hinterher gerannt, plötzlich aus dem Sicherheitsbereich draußen gewesen – doch wo waren die Koffer? Zurück ging nicht mehr, da Sicherheitszone. Also unmöglich. Wir müssen zum Zoll. Der sagt: Das kann ewig dauern. Damit meint er eine Stunde. Puh, das ging ja noch. Also schon mal Tickets gekauft, da geht die Zeit schnell rum. Letztendlich nur ne halbe Stunde verspätet.
Von Micha in der Wohnung begrüßt, alles tip top, netter Kerl, hatte viele Tipps für uns. Kurz frisch gemacht, dann auf ins Getümmel. Zur East Side Gallery, das längste Stück zusammenhängende Mauer angeschaut.
Über Oberbaumbrücke gegangen und ins Kreuzberger Leben eingetaucht.
Italienischen Cappuccino und deutschen Milchkaffee beim Türken getrunken und anschließend leckeres Eis gegessen: Joghurt-Sesam-Honig, Omas Apfelkuchen und Schoko-Brownie… Yummie! Zurück Richtung Spree auf Westberliner Seite … Das Badeschiff von der WM-Übertragung entdeckt und herausgefunden, dass Chris Liebing morgen hier auflegt.
Riesige Statue „Molecule Man“ bewundert.
Die S-Bahn und die Tram bringen uns zurück zur Wohnung, wo wir noch mal kurz durchatmen, bevor wir uns gegen Abend aufmachen zu den Hackeschen Märkten, um der Tapas-Empfehlung von Bennys Mama zu folgen. Sehr fein übrigens!
Digeridoo-Klängen lauschend, die aus einem Gerät kommen, das aus Abflussrohren gebaut wurde, und zerblatzende Seifenblasen anschauend, machen wir uns langsam auf den Rückweg, um für den nächsten Tag fit zu sein.
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